Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) - Seite 11 von 18
Anbindungs- und Kreuzungspunkt der nördlichsten der drei Anbindungen von Emmerthal an die westliche Ortsumgehung der B83. Diese Anbindung ist die konstruktiv einfachste, ebenerdige Anbindung. Während die beiden südlicheren Anbindungen über kreuzungsfreie Fahrbahnkonstruktionen mit „Kleeblatt“-Teilstrukturen und aufwendigen Brückenbauwerken sowie fahrbahnverbreiternden Beschleunigungs- und Abbiegestreifen erfolgen, die um Schallschutzwände ergänzt werden, wurde aufgrund des geringeren Verkehrszahlenaufkommens in diesem Bereich diese Anbindungsvariante gewählt. Prägend auch hier die Stromnetzinfrastruktur mit der Leitungsanbindung an das Umspannwerk östlich der B83. Auch eine Brückenquerung der Bundesstraße ist erkennbar, die nur eine der drei Querungen in die Feldmark östlich von Emmerthals bildet, während die beiden südlicheren Querungen der Bundesstraße als Unterführungen ausgebildet sind.