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Die Familie Meyer, seit neun
Generationen
Schuhmacher im Flecken Polle
Von Wolfgang
Wagner
Mit 1 Abbildung
Alte überlieferte Handwerksberufe
sind heute in den ländlichen Gemeinden und auch in den Städten selten geworden.
Viele traditionelle Handwerksberufe, die vor einigen Jahrzehnten noch ihren
Mann nebst der Familie ernährten, sind heute gänzlich ausgestorben. Nur die
mündliche Überlieferung sowie Akten und Urkunden in den Archiven wissen noch
zu berichten, dass es sie einst im Ort gegeben hat. Im Flecken Polle gibt es
auch heute noch neben einigen gängigen handwerklichen Berufen den
Schuhmacher. Fertigt er auch heute nicht mehr Schuhe nach Maß, wie dies noch
seine Vorfahren taten, so hat er sich auf den Verkauf von industriellen
Schuhprodukten, Lederwaren und auf die Annahme von Reparaturen eingestellt.
Handwerk – wer denkt hier nicht an
den bekannten Ausspruch „Handwerk hat goldenen Boden“, dass auch hier die
Erkenntnis Gültigkeit hat, „ohne Fleiß kein Preis“, muss als Zusatz unbedingt
noch hinzugefügt werden. Durch den industriellen Fortschritt, die Einführung
von neuen Produkten und Werkstoffen mit neuen Eigenschaften, wurden viele
alte Berufe genötigt, ihren Broterwerb aufzugeben. Seiler, Schmied, Färber, Stellmacher,
Schlosser, Dachdecker, Nagelschmied, Maurermeister und Leineweber, um nur
einige nennen zu wollen (BOCK, 1926), sind im Flecken Polle aus dem breiten
Spektrum der selbständig geführten Handwerksberufe in den letzten Jahrzehnten
gänzlich verschwunden. Dies bedeutet für den Flecken den Verlust zahlreicher
kleiner Arbeitgeber, aber auch einen nicht zu unterschätzenden Verlust an
Eigenart, Selbständigkeit sowie Attraktivität für die zentrale Lage von
Polle. Besorgungen, die heute noch im Ort eine Selbstverständlichkeit sind,
dürften, wenn der Prozess des Schrumpfens und des Zentralisierens weiter
fortschreitet, dazu führen, dass Erledigungen in Zukunft nur noch in der
Kreisstadt Holzminden möglich sind.
Der handwerkliche Einschlag, so
wird im Kreis Hameln-Pyrmont 1934 festgestellt, ist in einigen Orten, Polle
wird ebenfalls aufgeführt, noch besonders ausgeprägt. Bei der Verteilung der
Berufe rangiert das Schuhmacherhandwerk mit 228 Betrieben im Kreisgebiet
deutlich an erster Stelle (LIPPMANN 1934). Daraus lässt sich ersehen, dass
das Schuhmacherhandwerk vor einigen Jahrzehnten noch eine größere Bedeutung
im Flecken Polle besaß als heute. Die letzte Schuhmacherwerkstatt mit
Ladengeschäft im Flecken und der Gesamtgemeinde befindet sich heute noch an
der Burgstraße im Ort Polle. Der Besitzer Karl Meyer ist einer der letzten
Schuhmacher – nach neun Generationen – der seiner Arbeit im Flecken noch
nachgeht.
In den Kirchenbüchern der St.
Georgs-Gemeinde in Polle ließ sich die Familie Meyer, die die alte Bezeichnung
nennt sie Schuster, bis vor 1700 zurückverfolgen. Der mündlichen
Überlieferung zufolge, soll Apel Meyer die erste und Elt Meyer die zweite
Generation der Familie gegründet haben. Beide sollen schon als Schuhmacher
und nebenamtlich Bürgermeister im Ort tätig gewesen sein.1) Zu den ältesten vorliegenden
Dokumenten, die eine familiegeschichtliche Bedeutung haben dürften, gehört
die Musterungsrolle von der Huldigung und Musterung zu Hameln am 15. Juli
1585. Hier lässt sich Elt oder Apel Meyer noch nicht nachweisen. Erst in der
Musterungsrolle des Amts Polle taucht 1613 unter den kleinen Kötnern ein
Jürgen Meyer auf (St. A. H. Cal. Br. 16 Nr. 1178). In der Musterungsrolle um
1615,2) ebenfalls aus dem Staatsarchiv Hannover (St. A. H. Cal.
Br. Nr. 1186), finden wir den Jürgen Meyer als kleinen Kötner wieder. Ob
dieser Jürgen Meyer aber schon als Schuhmacher tätig war, die alte
Bezeichnung ist Schuster, geht aus den genannten Unterlagen nicht hervor.
Der erste nachweisbare Schuhmacher
Meyer ist in der Kopfsteuerbeschreibung von 1689 zu finden (BURCHARD u.
MUNDHENHENKE 1962). Es ist der fünfzig Jahre alte Schuster Bartold Meyer. Aus
der Ehe des Bartold Meyer mit seiner Ehefrau Magdalena Meyerecks gehen
insgesamt sechs Söhne hervor. Henrich Jürgen Meyer, geboren 1673, ein Sohn
des Bartold Meyer, ist die zweite Generation in der Schuhmacherfamilie Meyer,
die sich im ersten Band des Kirchenbuches der St. Georgs-Gemeinde, welches
die Vorgänge der Jahre 1696 bis 1769 erfasst, nachweisen lässt. Auf einer
Balkeninschrift am Oppermannschen Haus Nummer 100, an der Burgstraße, finden
wir Henrich-Jürgen Meyer mit seiner Ehefrau Anna Kathrina Dörgerlan wieder.
Die Jahreszahl „1708“ an der Utlucht mit der Balkeninschrift „An Gottes Segen
ist allen gelägen“ weist darauf hin, dass dieses niederdeutsche Fachwerkhaus
mit der großen Diele, Wirtschafts- und Wohnteil, das Stammhaus der
Schuhmacherfamilie Meyer ist. Nach dem Verkoppelungsreceß des Jahres 1864 ist
die Hausstelle 100 eine so genannte Brinksitzerstelle mit Grundstücken im
Glase, im Findel und am Knick. Der Gebäudekomplex fügt sich unter anderem gut
in das Ensemble der Fachwerkbauten der Burg- und Mittelstraße ein. Der Abbau
der Utlucht an den älteren Teil des Fachwerkhauses, dürfte nach der
Balkeninschrift wohl „Anno 1708“ abgeschlossen gewesen sein, während der
Wirtschaftsteil einige Jahrzehnte älter ist und bis in die Zeit des
Dreißigjährigen Krieges reichen könnte. Wachsender Wohlstand, bedingt durch
den Beruf, und das Bedürfnis nach ausreichendem Wohnraum dürften die Gründe
für den Anbau der Utlucht, die auch als Bürgermeisterzimmer genutzt wurde,
gewesen sein. Es ist weiterhin noch anmerkenswert, dass neben dem Beruf die
Landwirtschaft zum Lebensunterhalt dazugehörte (ACHILLES 1982). Dies zeigt
unter anderem auch die soziale Schichtung der Einwohner des Fleckens,
bestehend aus Ackerbürgen und Handwerkern, zu deren Existenzsicherung die
landwirtschaftliche Nutzung von Äckern und Weiden gehörte. Eine Gegebenheit,
die sich noch bis in die Jahrzehnte unseres Jahrhunderts auch an anderen
Berufen verfolgen lässt.
Die zweite urkundlich erfassbare
Generation geht mit Henrich Jürgen Meyer am 6. April 1736 zu Ende. Auch er
soll als Bürgermeister, wie es die Überlieferung mitteilt, tätig gewesen
sein. Die Dritte Generation der Schuhmacherfamilie beginnt mit Jacob Meyer am
15. September 1707 und schießt mit ihm am 1. Oktober 1788 ab. Meyer
Johann-Ahrendt, geboren am 31. April 1740, verstirbt am 15. Januar 1818 und
stellt die vierte Generation der Schuhmacherfamilie laut Kirchenbuch dar.
Friedrich Johann Meyer, geboren am 18. April 1783, verstirbt schon im Alter
von 34 Jahren am 29. März 1818. Die sechste Generation in der
Schuhmacherfamilie beginnt am 12. März 1817 mit August Meyer und schließt mit
ihm am 22. Oktober 1901 in der Hausstelle Nr. 47 ab. Laut Verkoppelungsreceß ist die Hausstelle Nr.
47 einen so genannte Kleinkötnerstelle. Die Söhne August, Carl und Louis
erlernen bei ihrem Vater den Beruf des Schuhmachers und arbeiten mit ihm eine
geraume Zeit zusammen. Sie unterhielten ein Pferdefuhrwerk und besuchten die
umliegenden Märkte und boten ihre gemeinsam produzierten Schuhe an. So hat
sich in diesem Familienbetrieb, in dem der Vater und die söhne
zusammenarbeiten, schon eine gewisse Schuhproduktion eingestellt. Eine Schuhmachernähmaschine
war um 1880 im Gebrauch. Später ziehen die Söhne aus dem elterlichen Haus und
betreiben ihren erlernten Beruf des Schuhmachers selbständig weiter. Während
Carl die neue Hausstelle Nr. 158 ganz in der Nähe des elterlichen Hauses an
der Burgstraße 1885 neu gründet, aus der das heutige Ladengeschäft
hervorgeht, zieht Louis Meyer an die Bergstraße Nr. 142 und richtet dort
seine Werkstatt ein. Der dritte Sohn August zieht in die Hausstelle Nr. 86
ebenfalls an die Burgstraße und geht dort seinem erlernten Handwerksberuf
nach.2) Drei weiter Familien Meyer werden so gegründet, die
ebenfalls dem Schuhmacherhandwerk als Broterwerb nachgehen. August sowie
Louis Meyer und auch später noch die
Söhne betreiben eine Art Wanderschuhmacherei. Sie haben ihren Kundenstamm in
der näheren Umgebung des Fleckens sowie in den umliegenden Bergdörfern,
welche sie zu Fuß abgehen. Sie holen die Reparaturen im Rucksack, nehmen
Maßanfertigungen entgegen, um sie in ihrer Werkstatt zu bearbeiten. In der
Wohnung des Kunden wird letztlich das Geschäft abgeschlossen. In den Familien
des August und des Louis Meyer kommt das Schuhmacherhandwerk in einer
weiteren Generation zum Erliegen und so soll die weiterführende Betrachtung
von der Hausstelle Nr. 158 ausgehen. Carl, ein Sohn des August Meyer, geboren
am 8. März 1856, der Gründer der Hausstelle Nr. 158, beendet am 27 Mai 1933
die siebte Generation.
Wird das Rohmaterial Leder zum
Herstellen der Schuhe noch in den zwanziger Jahren im Ballen auf der Schulter
von Höxter geholt, so zeichnet sich nach dem Abbau des Ladengeschäftes nach
1925 eine Wende ab. Die ersten Fabrikproduzierten Schuhe werden im
Ladengeschäft eingeführt und neben den handgearbeiteten Ware angeboten.
Anfänglich herrschte Misstrauen des Kunden gegenüber der maschinell
hergestellten Ware. Heute ist dies nicht mehr vorstellbar und konnte
seinerzeit nur durch das Überlassen von einem Probeexemplar und einem
persönlichen Testen im Haus überwunden werden. Bezahlt wurde erst später,
wenn es gefiel.
Karl Meyer, geboren am 16.
Dezember 1894, stellt bis zum 24. Oktober 1969 die achte Generation in der
Schuhmacherfamilie dar. In Bodenwerder legt er am 17. April 1912 vor der
Innung für gemischte Handwerksberufe aus Bodenwerder und Umgebung seine
Prüfung ab. Als Mitglied bescheinigt man ihm ein gutes Gesellenstück, eine
gute Arbeitsprobe und eine gute theoretische Prüfung. Von 1948 bis 1960
wurden in der Schuhmacherwerkstatt Meyer noch drei Lehrlinge ausgebildet. Es
waren unter anderem die letzten drei Lehrlinge, die im Schuhmacherhandwerk in
Polle ihre Ausbildung abschließen konnten. Ein Auszug aus einem Lehrvertrag,
der im Mai 1948 zwischen dem Lehrherrn und dem Lehrling vereinbart wurde, mag
die allgemeinen Bedingungen verdeutlichen, die seinerzeit beim Abschluss
eines Lehrvertrages üblich waren. Wurden im ersten Lehrjahr monatlich 25
Reichsmark gezahlt, waren es 35 im zweiten und 45 Reichsmark im dritten
Lehrjahr. War gar ein viertes Jahr vonnöten, so stieg der vom Lehrherrn zu
zahlende Betrag auf 55 Reichsmark pro Monat. Fahrkosten zur Berufsschule,
Lehrmaterial waren laut Vertrag vom Lehrling selbst zu tragen. Der heutige
Inhaber Karl Meyer, geboren am 28. September 1928, lernte noch im väterlichen
Betrieb, wie dies üblich war, um das Geschäft später einmal zu übernehmen. Es
ist die neunte, und es wird auch die letzte Generation sein, die als
Schuhmacher im Flecken Polle tätig sein wird.
Zu dem heutigen Ladengeschäft, das
von den Eheleuten Rosemarie und Karl Meyer gemeinsam geführt wird, gehört
auch die Werkstatt, die einstige Schusterstube, wie sie noch gelegentlich
bezeichnet wird. Hier kann der Besucher auf dem Schusterschemel, wo einst der
Geselle dem Meister gegenübersaß, am Werktisch Platz nehmen, die Atmosphäre
von Leder und Klebstoff einatmen und, was schon häufiger vorkommt, ein
Gespräch mit dem Schuhmachermeister führen. Ein Blick in die Werkstatt zeigt,
dass diese auch heute noch auf die Bedürfnisse für anfallende Reparaturen
eingerichtet ist. Als wichtiges Arbeitsgerät finden wir auch die
Schuhmachernähmaschine, die einer Haushaltsnähmaschine zu verwechseln ähnlich
sieht, vor. Ihre Anwendung erfährt sie im Großen und Ganzen beim Nähen von
Oberleder. Die Doppelmaschine auf dem Werktisch, gleich in Griffnähe, zum
Nähen von Sohlen sowie Aktentaschen gehört als Standardausrüstung einer gut
geführten Werkstatt dazu und ist kein Luxus. Eine Schärf- und Schneidmaschine
zum Abschrägen von Sohlen ist auch sonst recht vielseitig im Werkstattbetrieb
einsetzbar. Die Schleif- und Ausputzmaschine ist heute gängige Standardausrüstung
und nimmt dem Schuhmacher bei den
anfallenden Reparaturen und Änderungen aufwendige Handarbeit ab. Die
alte Spindelpresse, beim Verkleben von Schuhsohlen eingesetzt, ist längst
durch die Druckluftpresse mit Innendruckplatte abgelöst worden. Ein wenig
nostalgisch stimmen da schon die letzten Holzleisten, mit denen noch der
Vater gearbeitet hat, und die liebevoll aufgereiht in einem Regal am
Werktisch zu finden sind. Diese erinnern auch noch an die Zeit, als die alte
Arbeitstechnik des Stiftsetzens angewandt wurde. ein Stiftenteller für die
Kleinmateralien darf neben dem gängigen Werkzeug auf dem Werktisch nicht
fehlen. Auch der Schusterhammer ist nach wie vor auf dem Arbeitstisch zu
sehen, wenn er auch heute nicht mehr so häufig zum Einsatz kommt.
Abb. 1 Schuhmacher Karl Meyer bei der Arbeit an der
Schuhmachernähmaschine
Neue Materialien, die heute auf
dem Markt sind, zeichnen sich allgemein durch eine längere Lebensdauer aus
und sind zudem häufig einem modischen Trend unterworfen. Schuhe werden heute
allgemein in unserer am Konsum orientierten Wegwerfgesellschaft seltener zur
Reparatur gebracht, während Änderungen noch gelegentlich gefragt sind.
Maßanfertigungen dagegen sind schon eine Seltenheit, so dass der eigentliche
Werkstattbetrieb als Service zum Verkauf anzusehen ist und zum Broterwerb im
eigentlichen Sinne nicht mehr reicht. Es drängt sich somit die Frage auf, wie
das einst so gut gehende Schuhmacherhandwerk heute dasteht. Aus einer
Statistik des „Nordwestdeutschen Handwerk“ von 1981 geht hervor, dass das
traditionelle Schuhmacherhandwerk an der Spitze der Veränderungen mit einem
Minus von 24 Prozent steht, während andere Branchen des Handwerks geradezu
einen Gründungsboom erlebten.3) Da die Zahlen in dem Zeitraum von 1975 bis
1980 erfasst wurden, zeigt die Statistik einen Trend auf der sich auch im
Bericht der „Handwerkskammer Hildesheim“ für das Jahr 1982 bis 1983 in einer
Reduzierung der Schuhmacherbetriebe wiederspiegelt.4)
Im Landkreis Holzminden gibt es
zurzeit noch 28 Schuhmacherbetriebe sowie 7 Orthopädieschuhmacher.5) Aus den vorliegenden Angaben ist
ersichtlich, dass der Schuhmacher mit anderen traditionellen Handwerksberufen
am stärksten von der Umschichtung im Handwerk betroffen ist. Voraussichtlich
wird es im Flecken Polle in einem Jahrzehnt keinen Schuhmacherbetrieb mehr
geben.
Anzumerken wäre unter anderem
noch, dass der Flecken und das Amt Polle bis in das 19. Jahrhundert hinein eine
Schuhmachergilde besaß, ein Privileg, das nur Städte und Flecken vom
Landesherrn verliehen wurde. Eine Schuhmachergilde darf schon für das Jahr
1657 auf Grund eines Bittgesuches der Poller Schuster um Gewährung der
„Gildegerechtigkeit“ an den Landesherrn angenommen werden und endet mit dem
Zeitpunkt der Einverleibung des Königreiches durch Preußen im Jahr 1866.6)
Anmerkungen:
1) Mitteilung aus dem schriftlichen Nachlass
von Karl Meyer, 1969
2) Mitteilung vom jetzigen Besitzer Herrn Karl
Meyer.
3) Veröffentlichung des Nordwestdeutschen
Handwerk, Umschichten sichert Überleben,
22. Oktober 1981, S. 20.
4) Gedruckter Bericht der Handwerkskammer
Hildesheim für das Jahr 1983, Februar 1984, S. 24.
5) Mitteilung der Handwerkskammer Hildesheim vom
14. 5. 1984 über die im Kreis Holzminden
ansässigen Schuhmacher und
Orthopädieschuhmacher. Stand vom 31.3.1984.
6) Wittkopp, Fr.: Die Poller Schuhmachergilde,
TAH ohne Jahresangabe.
Quellen:
Ungedruckte Quellen:
Niedersächsisches
Hauptstaatsarchiv Hannover, Cal. Br. 16 Nr. 1178.
Niedersächsisches
Hauptstaatsarchiv Hannover, Cal. Br. 16 Nr. 1186.
Gedruckte Quellen:
BURCHARD, M. u.
MUNDHENKE, H. (1962): Die Kopfsteuerbeschreibung des Amtes Polle.
In: Die Kopfsteuerbeschreibung der
Fürstentümer Calenberg, Göttingen und Grubenhagen
Von 1689. Veröffentlichung der
historischen Kommission für Niedersachsen, Bd. 6, 1962.
S. 108 – 136.
Literatur:
ACHILLES, W. (1982):
Die Lage der hannoverschen Landbevölkerung im späten 18. Jahrhundert.
Veröffentlichung der
historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Bd. 9, 1982.
BOCK, E. (1926):
Alte Berufe Niedersachsens. Hannover 1926.
LIPPMANN, (1934):
Das Handwerk. In: Heimatbuch des Kreises Hameln-Pyrmont. Hameln 1934,
S. 141 – 143.
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