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Archäologische
Funde aus der
Umgebung und aus dem Ortskern Polle
und deren Bedeutung
Seit einigen Jahrzehnten liegen bereits unterschiedliche
Bodenfunde von verschiedenen Fundplätzen aus der Umgebung des
Fleckens vor, die zu einer neuen Bewertung der Vor- und Frühgeschichte
geführt haben. Bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren
wurden von dem Lehrer, Organisten und Heimatforscher Hans Prigge (19.7.1884
bis 13.5.1953) verschiedene Funde gesammelt, registriert und gezeichnet.
Eine zusammenfassende Darstellung der Erkenntnisse fehlt bisher, ein
Teil der Funde muss als verschollen angesehen werden. Zu den Funden
gehören: eine flache Feldhacke aus Granit mit Bohrloch (brandkeramischer
Typ) vom Fundort Schloss Sonnenberg , die sich im Museum Hameln befindet;
eine Axt aus Felsgestein mit zerbrochenem Schaftloch (Jüngere
Steinzeit), der verbleibt ist unbekannt; ein Absatzbeil aus Bronze
(Bronzezeit) von der Hinteren Straße, die sich im Landesmuseum
Hannover befindet; ein Rechteckbeil aus Felsgestein oder Kupferbeil
( Jüngere Steinzeit oder frühe Bronzezeit) vom Fundort Weserufer;
ein Randleistenbeil mit gerundeter Schneide (ältere Bronzezeit)
vom Birkenberg und das Fragment einer Axt aus geschliffenem Felsgestein,
am Schaftloch zerbrochen ( Jüngere Steinzeit), deren Fundverbleib
unbekannt ist. Zu den weiteren Funden gehören auch jungsteinzeitliche
Spinnwirtel. Eine prähistorische Siedlung am Köterberg ist
seit 1925 bekannt und als Fundstelle der Mittelsteinzeit eingestuft
worden. Ein Urnenfund wurde bei Wegearbeiten an der Golfte, bei Heinsen
1937 getätigt. eine weitbauchige Urne sowie ein kleines Weihgefäß
sind aus einer Grube geborgen worden; geringe Reste von Eisengerät
lassen den Befund zu, daß sich hier ein Urnenfriedhof der Eisenzeit
oder der Älteren Bronzezeit befand. Das Urnenfeld soll bereits
beim Wegebau im 19. Jahrhundert angeschnitten worden sein. In den
dreißiger Jahren wurden noch bei Heinsen an der Grenze zum Landkreis
Holzminden ein Einbaum aus dem Wasser gezogen. Der Fund wurde gesichert
sowie konserviert und im Fährhaus an der Brücke Holzminden
gelagert, überlebte aber die Wirren der Nachkriegszeit nicht.
Der Heinser Einbaum soll aus dem 1.Jahrtausend stammen und aus dem
Holz der Eibe gefertigt worden sein. Gefunden wurde in der Weser zahlreiche
solcher Einbäume. Einige besitzt das Heimatmuseum in Hameln.
Zu den weiteren Relikten der menschlichen Besiedlung gehören
die verschiedene Hügelgräber, die sich vorzugsweise in den
Waldgebieten der Gesamtgemeinde erhalten haben. Ein besonders stattliches
bronzezeitliches Grab befindet sich „Im Glase“. Sein Kopfdurchmesser
beläuft sich auf etwa 8 m, die Basis auf 12 Meter, die Höhe
kann mit rund 2 Meter angegeben werden. Eine leichte Mulde, die auf
dem Grab erkennbar ist und könnte auf eine spätere Nachbestattung
hinweisen. Beigesetzt wurde hier vermutlich nur die Person einer gewissen
Oberschicht. Beigaben fallen dagegen in unserer Gegend bescheiden
aus. Weitere Hügelgräber befinden sich gegenüber der
Hünnicher Mühle, auf dem Wilmeröderberg und am Eilsberg.
Schon in der Vergangenheit zogen die „Hünengräber“ die Aufmerksamkeit
der Anwohner auf sich. Das Hannoversche Magazin von 1843 überliefert
zu den „Hünengräbern“ eine örtliche Sage. Ein Teil
der urgeschichtlichen Grabanlagen sind angegraben und schon durchsucht
worden. Dadurch ist der Grabinhalt gestört oder gänzlich
zerstört worden. Nur eine sachgerechte archäologische Grabung
kann Funde, Befunde und Fundzusammenhänge der Totenbestattung
erbringen. Eine bronzene Lanzenspritze aus der älteren Bronzezeit
( 1500 bis 1100 v. Chr.) ist am Weserufer bei Heinsen 1985 gefunden
worden.
Weitere Gräber konnten 1984 in der Nähe
der ehemaligen Weißenfelder Mühle erkannt und unter Denkmalschutz
gestellt werden. Vermutlich handelt es sich dabei um Gräber der
frühen Bronzezeit (1600 bis 1400 v. Chr.) oder der frühen
vorrömischen Eisenzeit (750 bis 500 v. Chr.). Aus den zahlreichen
Hügelgräbern und den verschiedenen Funden lässt sich
erkennen und folgern, daß im Bereich der Gemeinden Polle, Heinsen
und Brevörde während der Bronzezeit schon lebhaft gesiedelt
wurde.
Bemerkenswert war auch der Fund eines Kopfes
von einem wollhaarigen Nashorn (Rhinozeros tichorinos), welches 1965
am Weserufer bei Polle geborgen werden konnte. Das Fundstück
ist dem Heimatmuseum in Holzminden übergeben worden. Auch sein
Begleiter – das Mammut-, kann für unsere Gegend belegt werden.
Ein Stück eines Stoßzahnes befindet sich ebenfalls im Museum
Holzminden. Beide Tiere lebten in der Saale- und Weichsel-Kaltzeit,
also in einer längeren Kaltzeit, die einen der Tundra ähnlichen
Charakter hatte. Funde aus dieser Zeit werden gelegentlich bei Baggerarbeiten
in Flussschottern gemacht.
Durch eine intensive und systematische Begehung
konnte auf dem „Hohen Feld“ bis 1987 ein wichtiger Fundplatz erkannt
und ausgebeutet werden. Auffällig war der mengenmäßige
Anfall von bearbeitetem Feuerstein, der offensichtlich für die
Geräteherstellung mitgebracht und auch dort be- und verarbeitet
wurde. Eindeutig erkennbar waren retuschierte Dreiecke und Mikroklingen,
die typisch für die Mittlere Steinzeit ( 8000 bis 4500 v. Chr.
) sind. Abgerundet wird das weitere Fundmaterial durch Kratzer, Bohrer,
Kernsteine, einem Schlagstein sowie umfangreichen Produktionsabfall,
der bei der Geräteherstellung für Jagdwaffen anfiel und
als nicht mehr verwendbar zurückgelassen wurde. Es muss sich
also um einen Lager- bzw. Rastplatz gehandelt haben, der wegen seiner
exponierten Lage aufgesucht wurde. Zeitlich nicht exakt datierbar,
kann das weitere Fundmaterial nur dem zeitgeschichtlichen Kontext
zugeordnet werden: Dazu gehören mindestens 41 Klingen sowie 12
Fragmente von Klingen, die nur von der Mittleren Steinzeit bis in
die Ältere Bronzezeit eingestuft werden können. Neben der
Quantität des angefallenen Materials, stieg die Bedeutung des
Fundortes durch das Vorliegen verschiedener Pfeilspitzen und einem
Steinbeil deutlich an: eine flächenretuschierte Dornpfeilspitze
( Jungsteinzeit bis Ältere Bronzezeit), eine geflügelte,
flächenretuschierte Pfeilspitze ( Mittlere Jungsteinzeit bis
Ältere Bronzezeit), eine herzförmige, flächenretuschierte
Pfeilspitze ( Ältere Bronzezeit ), dazu sechs Fragmente von Pfeilspitzen
sind eine Besonderheit. Hinzu kommt noch eine Dolchspitze, die vermutlich
in die Ältere Bronzezeit gehört und ein Beilrohling, bei
dem Oberfläche und die Form nur grob bearbeitet sind. Dazu ein
verwittertes Rechteckbeil aus Felsgestein - eine Importware-, die
frühestens in die Jungsteinzeit eingesetzt wurde, aber auch noch
in den Metallzeiten Verwendung fand. Die Fundstücke der vorgeschichtlichen
Keramik sind im Gegensatz zum bearbeiteten Feuersteinmaterial bescheiden.
Die Fundlage auf dem „Hohen Feld“ ist durch die intensive Landwirtschaft
deutlich reduziert worden. Die angefallene Keramik konnte nur allgemein
in den Zeitraum Jungsteinzeit bis in die Bronzezeit eingeordnet werden.
Damit tritt die Frage nach einer bronzezeitliche Besiedlung an dem
Fundplatz auf, die mit einer die zeitliche Verknüpfung der Hügelgräber
„Im Glase“ und am „Eilsberg“ zu sehen ist. Die exponierte Lage des
Fundplatzes, mit Blick in das Tal sowie die Nähe zu den Quellen
und Bächen sprechen für einen bronzezeitlichen Siedlungsplatz
auf dem „Hohen Feld“.
In der zeitgeschichtlichen Abfolge ist auch
das Fundmaterial der grautonige Irdenware (1200 bis 1500) mit den
stark korrodierten Metallteilen und Schlacken zu nennen, welche einen
Hinweis auf eine typische hochmittelalterliche Siedlung gibt. Der
Name der Siedlung, die bereits Mittelalter wieder aufgegeben wurde,
ist nicht bekannt. Der Flurname „Im Glase“ lässt dagegen den
Schluss zu, dass hier eine so genannte Wanderglashütte betrieben
wurde, wie dieses aus den Waldgebieten des Solling und Vogler bekannt
ist. Versuche die Hüttenstelle als archäologischem Bodendenkmal
zu lokalisieren waren bisher nicht erfolgreich. Ein weiterer Rastplatz
aus der Mittelsteinzeit konnte am Nordhang des Tenderling bestimmt
werden. Auch hier hinterließ der urzeitliche Mensch typische
Abfallprodukte seiner Gerätefertigung: Klingenfragmente, Kernsteinreste
sowie Absplisse aus seiner handwerklichen Tätigkeit. Dieser Platz
wurde offensichtlich nur kurzfristig aufgesucht. Münzfunde sind
für archäologische Fundumstände bedeutsam: ermöglichen
diese doch eine zeitliche Datierung und Einordnung des Fundkomplexes.
Bei den verschiedenen Funden ist eine Nachricht aus dem Hannoverschen
Magazin von 1764 eine der ältesten. Die Mitteilung vermerkt,
daß „..600 Schritte vom Orte, der den Namen Totenberg führt,
um 1730 zwei alte Münzen ..beim Ausrotten eines großen
Baumes“ gefunden wurden. Die Umschrift der Silbermünze lautet
„..IMP DOMIT AUG.M.TR.P..“, die der Kupfermünze „.. ANTONIUS
AUG. P. M. TR. P. COS III. Der Notiz ist zu entnehmen, daß die
Münzen „römischer Geburt“ sind. Eine numismatische Bearbeitung
der alten Fundmitteilung ergab folgendes Ergebnis: bei der Silbermünze
handelt es sich um einen Denar des Domitian, geprägt in der Zeit
90-91 nach Christi, bei der Bronzemünze handelt es sich um eine
Prägung des Antonius Pius, die zwischen 140-144 nach Christi
anzusetzen ist. Die römischen Münzen sind also nach ihrer
Prägung durch den Handel in das Wesergebiet Germaniens gelangt
und danach in den Boden als Hort- oder Opferfund gegeben worden. Der
älteste Keramikfund, der in die Zeit urkundliche Überlieferung
fällt, ist im Jahr 1983 auf der unteren Weserterasse ( Hopfengarten
), südlich des Lonaubaches getätigt worden. Die archäologischen
Untersuchung der Denkmalpflege erbrachte folgendes Ergebnis: es handelt
sich um Keramik von einem Kugeltopf älterer
Machart, die in das 9./10. Jahrhundert datieren
werden kann. Die beobachtete Verfärbungen des Bodens: Holzkohle
und verbrannte Steine zeigen eine Siedlungstelle in diesem Zeitraum
auf. Die typische grautonige Keramik belegt dieses bis in das 13.
- 15. Jahrhundert. Mit diesem Befund reichen die Siedlungsspuren mindestens
300 Jahre über die Urkunden der Poller Burg hinaus, in die Zeit
des königlichen Haupthofes Heinsen, der durch eine Urkunde aus
dem Jahr 1031 überliefert ist. Folgende Güter und Vorwerke
werden dem Haupthof zugeordnet: Niese, Hummersun (Hummersen), Oldendorf
(Altendorf bei Holzminden), Sunderessen (Smidersen - Schmetzer-Berg?),
Rudbertessen (Robrexen) und Windelmuderode (Wilmeröderberg).
Bereits 1937 wurden beim Bau der Försterei Wilmeröderberg
und 1966 bei der Errichtung des Aussiedlerhofes im Robrexen „Bodenverärbungen
und Scherben“ beobachtet. Durch das Suffix „essen“ kann ein Hinweis
auf eine Verarbeitung von Eisen (z.B. Raseneisenerz) vorliegen. Die
alte Siedlungsstelle- das Vorwerk konnte damit lokalisiert werden.
Interessant ist noch in diesem Zusammenhang, daß im Robrexen
wahrscheinlich die alte Gaugrenze zwischen Auga und Tilithi verlief,
die sich erst 1281 durch den Verkauf der Heinser „Villication“ veränderte.Eine
„ waschkesselartige “ Steinsetzung wurde beim Bau der Straße
über den Lonaubach am Hang 1936 angegraben. Es ist denkbar, daß
es sich dabei um einen „alten Feldschmelzofen“ gehandelt hat. Die
ofenähnliche Anlage kann im Zusammenhang mit der alten Siedlungsstelle
auf der unteren Weserterrasse gesehen werden. Da seiner Zeit aber
nicht genügend Funde beobachtet und getätigt werden konnten,
bleibt der Zweck der archäologischen Anlage unklar. Denkbar wäre
ein mittelalterlicher Ofen zur Verarbeitung von
Raseneisenerz oder auch ein Ofen für Erzeugnisse einer Töpferei.
In demselben Zeitraum wurde auch etwa dreißig Silbermünzen
gefunden, die in der Aufsicht „die Jahreszahlen von 1582 bis ungefähr
1628“ erkennen ließen. Es handelt sich dabei um sogen. „ Sixpence
Münzen der Königin Elisabeth I.“, die charakteristisch für
die mittelgroßen Funde aus der Zeit des Dreißgjährigen
Krieges sind. Über den verbleibt der Münzen aus dem Schatzfund
ist nichts weiter bekannt. Ein Fundkomplex von der Mittelstraße,
der 1985 abgeliefert wurde, ist für die Betrachtung der Siedlungsgeschichte
des Ortes von Bedeutung. Das Fundmaterial enthält grautonige
Irdenware, die in das 12./ 13. – bis
15. Jahrhundert datiert werden kann. In der weiteren zeitlichen Abfolge
kommt die bleiglasierte Irdenware vor, die frühestens im 17.Jahrundert
auftritt, aber auch noch bis in das 19.Jahrhundert Verwendung fand.
Ein recht interessanter Fund ist ein einschneidiges Messer, das wahrscheinlich
aus Hirschhorn gearbeitet ist und dem 17.hahrundert zugeordnet werden
konnte. Sein Verwendungszweck dürfte im häuslichen Bereich
liegen. Dieser Fundkomplex belegt eindeutig eine Besiedlung des alten
Ortskernes bereits im Mittelalter (13.Jahr-hundert)! und bereichert
damit die fehlende urkundliche Überlieferung. Eine Zerstörung
scheint durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges aufgetreten
zu sein, danach erfolgt eine erneue Bebauung des Grundstückes
im 18.Jahrhundert Ein wichtiger Hinweis auf eine mögliche Befestigung
des Ortes konnte bei Bauarbeiten in der Klostergasse beobachtet werden.
Eingerammte Holzpfähle in einer Baugrube unter dem Mutterboden
lassen die Vermutung zu, daß der Flecken Polle im ausgehenden
Mittelalter in diesem Bereich keine Mauer sondern eine Palisade besaß.
Diese wird dadurch erhärtet, daß die Bergstraße einst
„Im Tore“ hieß und die siedlungshistorische Entwicklung ihren
Abschluss durch eine planmäßigen Zweistraßenanlage
mit einem Aus- bzw. Eingangstor abschloss. Palisaden werden zum Beispiel
auch durch die bekannten Merainstiche wiedergegeben.
Literatur
Otto Bloss ( 1977): Die älteren Glashütten in Südniedersachsen,
Seite 71; Verlag Lax
H.J. Häßler (1991): Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen,
Theiss Verlag
Frank Berger (1986): Römisches Geld / Gefunden in Niedersachsen
H.G. Stephan(1978): Archäologische Studien zur Wüstungsforschung
im südlichen Weserbergland, Verlag Lax
Fr. Wittkopp(1957): Heinsen-Die Geschichte eines Oberweserdorfes
832 – 1982 / 1150 Jahre Heinsen, Festprogramm zur 1150-Jahr-Feier
am 20.8 - 22.8.1982
832 – 1982 / 1150 Jahre Hummersen, Festwoche vom 21.8. –29.8.1982
H. Spanuth (1938): Nachricht über den Urnenfund von Heinsen,
im Klütkalender 1938
K.Brüning, H.Schmidt(1976): Handbuch der historischen Stätten
Deutschlands-Niedersachsen/Bremen
Zeitungsartikel
Curt Sauermilch(1925?): Eine prähistorische Siedlung am Köterberg,
November 1925, TAH?
Curt Sauermilch(1937): Alter Feldschmelzofen unter der Erde, Täglicher
Anzeiger 1936/37
Wolfgang Wagner( 1978): Die Heimatpflege in Polle hat zahlreiche Aspekte,
TAH 18.11.1978
Wolfgang Wagner(1984): Keramikfunde im Flecken Polle: Eine Besiedlung
im heutigen Ortsbereich schon seit dem neunten Jahrhundert?, TAH 19.5.1984
Gräber aus vorgeschichtlicher Zeit in Polle entdeckt, TAH 22.10.1984
Tag der offenen Tür im Schloß Bevern / Ausstellung über
Archäologie, DEWEZET 23.5.1985 Wolfgang Wagner (1987): Interessante
archäologische Funde in der Umgebung des Flecken Polle, TAH 2.12.87
Otto Bloss(1969): Merian unter der Lupe, TAH vom 8.1.1969; zum Thema
der Befestigung
Anmerkungen
Unterlagen zur Heimatchronik Polles, gesammelt von Hans Prigge, Materialsammlung
ungedruckt Schriftverkehr von Friedrich Wittkopp mit H. Spanuth in
Hameln aus den Jahren 1939 und 1952
Unterlagen
der Archäologischen Bodendenkmalpflege in Holzminden und aus
dem Nachlass von Curt Sauermilch
Schreiben und Befund über den Schädel eines Wollnaßhorn
an Herrn Werner Scharf in Polle, vom 30.9.1965, durch Herrn Sommerfeld,
den Museumsleiter in Holzminden.
Numismatische Untersuchungen von Dr. Peter Ilisch, Westfälisches
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster:
Bericht zu den römischen Münzen, Aktenzeichen 323-1085/83
C4-o2 und dem Schatzfund von 1936, Aktenzeichen 323-374/84 C 4-11
NS Polle
Archäologische Befunde zu dem Fundorten Ernst Orth, Heinser Str.,
Wilhelm Hansmann, Mittelstraße sowie den Vor- und Frühgeschichtlichen
Funden von Mark Rauschkolb ( Försterweg ) durch Herrn Christian
Leiber, Bodendenkmalpflege im Landkreis Holzminden, Kulturzentrum
Schloß Bevern.
Fundbeobachtungen: Herr Erhard Förster (Klostergasse), Herr Heinrich
Nußbaum ( Burgstraße), u.a.
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