Spilker - Die Geschichte der Grafen von Everstein, Spilker, 1833 - Standard - Geschichtsforschung Mittelalter

Die Geschichte der Grafen von Everstein, Spilker, 1833

TEIL 1

§ 1 - “Die Grafen von Everstein in Schwaben”
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§ 2 - “Burg Everstein. Adeliche und Eversteiner Marschälle von Corvey”
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§ 3 - “Besitzungen im Gau Auga. In Stahle. Holzminden. Ellersen (Allersheim). Bevern. Lütgenrade (Lüttken A). Ahrholzen.
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§ 4 - “Schloß Fürstenberg”
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§ 5 - “Kloster Amelungsborn”
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§ 6 - “... im Gau Wickanafelde. Negenborn. Holenberg. Nienhagen (Goltbeck). Dune
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§ 7 - “... im Gau Suilbergen. Merxhausen. Oderickenhausen.
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§ 8 - “Güter im Gau Tilithi. Deßen.”
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§ 9 - “Orte im Gau Tilithi. Dolme. Rainfelsen. Polle. Brevörde. Pegestorf. Grave. Ottenstein.”
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§ 10 - “Grohnde. Emmern. Ohr. Hastenbeck. Sensle”
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§ 11 - “Güter in Aerzen und dem Amtsbezirke”
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§ 12 - “Hameln (Quernhameln). Stift zu St. Bonifacii. Entstehung der Stadt. Rechte der Grafen über das Stift in der Stadt. Vogtrechte. Münder”
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TEIL 2

§ 12 - Zweiter Teil
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§ 13 - “Güter in benachbarten Gauen: Gudingau, Wettigau u.a.”
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§ 14 - “Güter in der Gegend des Diemel. Sächsischer Heßengau”
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§ 15 - “Gericht am Donnersberge bei Warburg.”
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§ 16 - “Schlößer in Warburg und Calenberg.”
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§ 17 - “Das Schloß Calenberg und die dazugehörige Grafschaft Volcmarsen und Freigrafschaft daselbst. Witmar und Cometia bei der Kirche. Stiftung des Klosters. Andere Güter in der Nachbarschaft bei Wormeln Witmar und dem Kogelnberg.”
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§ 18 - “Medricke. Gohgericht daselbst. Gericht in Clüte. Freier Stuhl in Rauerlütersen. Baldhausen und Harderhardersen. Lehte. Dorlar nebst Canstein.”
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§ 19 - “Schervede. Freigrafschaft. Gericht in Löwen. Overide. Kimbeck. Norde. Menne. Pickelsheim. Güntersen. Albachreßen. Langen-Eyßen. Dalhausen.”
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§ 20 - “Die in der Gegend an der Diemel begüterten Grafen von Everstein bewohnten wahrscheinlich das Schloß Kogelnberg.”
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§ 21 - “Güter in Lengenfeld. Elle. Dahlheim. Hiddenhausen. Im Itter- und Almengau.”
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§ 22 - “Kloster Gerden. Cometia Dringen”
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§ 23 - “Güter in und bei Brakel. Hinneburg.”
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TEIL 3

§ 24 - “Güter im Leingau und in der Nachbarschaft. Lippoldsberg. Artlemeißen. Göttingen. Mariengarten. Stiftung des Klosters. Dransfeld und Nachbarschaft. Denckershausen. Rodolveshausen.”
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§ 25 - “Güter auf dem Eichsfelde. Im Heßischen an der Werra; in Hildesheimscen und im Amte Gandersheim.”
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§ 26 - “Pfandschaften. Vlotho. Kruckenberg und Helmershausen. Gieselwerder. Lügde. Güter bei Marienmünster. Schloß Tonenburg bei Corvey.”
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§ 27 - “Erkaufte und erheiratete Güter. Gestorf. Colenfeld. Grebenstein. Lese und Marslo.”
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§ 28 - “Aelteste Geschichte der Grafen von Everstein”
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§ 29 - “Stammreihe der Grafen von Everstein von 1111-1429”
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§ 30 - “Conrad I. - Albert II. 1109-1198”
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TEIL 4

§ 30 - Zweiter Teil
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§ 31 - “Adalbert des II. Kinder”
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§ 32 - “Adalbert des III. Nachkommen”
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§ 33 - “Conrad IV. und seine Nachkommen”
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§ 34 - “Otto IV. und deßen Nachkommen”
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§ 35 - “Die Pröbste Friedrich I. und Albert IV.”
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§ 36 - “Ludwig III. und seine Nachkommen. Einige Grafen, welche Namen Ludwig führen und nicht eingereht sind”
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§ 37 - “Hermann I. und deßen Nachkommen”
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§ 38 - “Einige vor dem Erlöschen des Mannstammes erscheinende Grafen Hermann und Otto, welche schwer einzureihen sind”
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§ 39 - “Graf Otto in Polle von 1285. Otto Grebenstein.”
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§ 40 - “Graf Otto vn Büren. 1292-1308”
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§ 41 - “Einigandere in die Stammtafeln eingereihte Mitglieder”
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§ 42 - “Einzelne Vorfälle, an welchen die Grafen von Everstein theil genommen”
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§ 43 “2. Tod des Bodo von Homburg, durch eine Fehde der Grafen von Everstein, mit ihm ranlaßt vor 1227?”
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TEIL 5

§ 43 - Zweiter Teil
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§ 44 - “Mißverhältnisse mit dem Hildesheimschen Bischofe Conrad”
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§ 45 - “Mißverhältnisse der Söhne Albert des III. mit dem Herzog Otto von Braunschweig - 1227”
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§ 46 - “Fehde mit dem Herzog Otto von Braunschweig - 1256”
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§ 47 - “Ansiedlung der Grafen von Everstein in Pommern”
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§ 48 - “Grafen von Everstein und Dänemark”
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§ 49 - “Grafen im Vogtlande”
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§ 50 - “Verhältnisse der Grafen von Everstein an Weser und Diemel von 1256-1395”
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§ 51 - “Erbvertrag mit Paderborn 1399. Erbverbrüderung mit Lippe 1403. Everstein-Lippische Fehde mit dem Herzog Heinrich von Braunschweig - 1404 bis 1408”
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§ 52 - “Hermann des VII. weiteres Leben. Tod. Frau und Kinder. Elisabeth Herzogin zu Braunschweig”
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§ 53 - “Ist Heinrich von Homburg 1445 von einem Grafen von Everstein ermordet worden?”
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§ 54 - “Paßiv- und Aktivlehne der Grafen von Everstein”
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§ 55 - “Gräfliche Beamten”
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§ 56 - “Siegel der Grafen”
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§ 57 - “Einige allgemeine Bemerkungen - 1) Bemühungen der Erzbischöfe zu Cöln, sich als Herzöge von Westphalen geltend zu machen”
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§ 58 - “Marschall-Amt in Westphalen”
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§ 59 - “Häger- (Heger) Rechte und Güter”
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Nachtrag
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Urkundenbuch Nummern XVI. bis LI.
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TEIL 6

Von Urkunde LII.
“Ludwig Graf v. Daßel und A., deßen Bruders Sohn, übertragen dem Kloster Lippoldsberge einen halben Zehnten in Ellershausen. 1259. Mai. 11.”

 

Bis Urkunde CXV.
“Adolf Graf v. Waldecke bekennt, daß, nachdem die nobiles vin Bernhard und Hermann von Holthusen, nebst Hermann v. Ithere, das Patronat-Recht der Kirche ... Capelle dem Kloster Arolsen, gegen Güter in Osterhusen und dem Einkommen 3 Hufen in Wettesingen überlaßen, er rücksichtlich des vogteilichen Rechtes (innis aducatoris) keine Ansprache machen wolle. 1234”

TEIL 7

Vun Urkunde CXVI.
“Heinrich, Abt von Fulde, und das Kapitel daselbst weisen vier verschiedene Urkunden an; 1) den Schulzen, die Schöffer und die Gemeinheit in Hameln, 2) die edlen Herren Otto, Ludolf, Hermann und Conrad Grafen von Eberstein, 3) den Grafen Ludowig von Eberstein und 4) den Grafen Hermann von Eberstein, sich nach den von Minden abgeschloßenen Verträgen zu reichen. 1259. Juli. 2.”

 

Bis Urkunde CXVIII.
“Otto Graf v. Everstein und sein sororius Bernhard v. Brakele  versprechen dem Cölnischen Erzbischof Sigfrid, daß sie, nebst denen, welche bei der Belagerung von Salzkotten waren, seinen Feinden den Bischöfen von Osnabrück und Paderborn, dem Grafen v. Ritberg und Simon v. d. Lippe keine Hülfe leisten wollen. 1282. Juli 1. “

Teil 8

Von Urkunde CXIX.
“Conrad Graf v. Everstein fertigt über die Abtretung des Zehnten in Bredenvörde und die der Kirche in Minden zum Ersaz aufgetragene Lehne noch eine Urkunde aus. 1282 Dec. 13.”

 

Bis Urkunde CCLXXXVI.
“Arnold Ritter v. Haversvorde, des Herzogs v. Braunschweig Burgmann (Castellanus) in Everstein gibt mit seines Bruders, des Ritters Bruno Sohn, Arnold, dem Kl. Amelungsborn Güter in Ellersen. 1306. Febr. 27. “

TEIL 9

Von Urkunde CCLXXXVII.
“Friedrich, des Grafen Albert v. Everstein Sohn, bestätigt dem Kloster Gerden den Besiz der Villa Dalhusen, welche es von seinen Vettern Otto und Ludwig, und von seinem Bruder Otto Grafen v. Everstein gekauft hat. Die Urkunde untersiegelten Otto Bischof v. Paderborn, Bertold der Aeltere und Bertold der Jüngere Heeren v. Büren. Testes ― Andreas plebanus in Buren Wilhardus de Holthusen miles. Conradus dictus de Andepe proconsul in opido Buren. Hartmodus dictus Hon judex ibidem et Henricus de Stormede civis ciusdem loci aliique;1306. März 12.“

 

Bis Urkunde CCCLXIII.
“Hermann Graf v. Everstein und Otto sein Sohn übernehmen mehrere Güter des Klosters Marienmünster auf mehrere Jahre in ihren Schuz. 1339 Oct. 18.”

TEIL 10

Von Urkunde CCCLXXa.
“Sifried. v. Hauersford Kna”pe genehmigt den von seinem Bruder Arnold an Hermann G. v. Everstein und deßen Sohn Otto geschehenen Verkauf der Vogtei zu Bevern und eines Theils des Sollings. 1345, Dec. 21. Nov. 2007”

 

Bis Urkunde CCCCXXXVII.
“Hermann Graf v. Everstein, und Simon und Bernd Herren zu Lippe schließen eine Erb-Verbrüderung. 1403. Juni 6.”

Teil 11

Von Urkunde CCCCXXXVIII.
“Hermann Graf zu Everstein und Simon u. Berd Herren zu Lippe fertigen noch eine besondere Urkunde aus, daß sie die vorhin genannten Schiedsrichter erwählt haben und verpflichten sich eidlich deren Aussprüchen Folgezu leisten, sezen auch fest, daß derjenige, gegen welchen gesprochen werde, die Schiedsleute aus der Herberge lösen solle.  1403. Juni 6.”

 

Bis Urkunde CCCCXCVII.
“Otto, Hermann, Ludwig und Conrad Grafen v. Everstein übertragen an Engelbert Erzb. v. Cöln das Eigenthum der  größeren Burg Everstein und empfangen  solche als Lehn; ferner die Hälfte der  Stadt“