Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005)

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Autor: Stephan Otte
Hauptseminar-2-Beitrag am Geographischen Intitut der Universität Hannover, 2005

Titel der Arbeit: Landschaftszerschneidung - Eine Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996

Landschaftszerschneidung_S_Otte_2005.pdf

9.2 Anmerkungen und Ergänzungen zum Text


i JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.2, S. 49, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


ii JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 1, S. 28, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


iii vgl. TESDORPF, 1984.


iv JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.1, S. 46f, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


v JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.1, S. 47, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


vi JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.1, S. 47, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


vii „Vgl. die Feststellung der Enquête-Kommission; ‚Diese indirekten Freiraumbeanspruchungen werden häufig in ihrem Umfang, in ihrer Eingriffsintensität sowie in ihrer zeitlich-räumlichen Auswirkung weit unterschätzt.’ (Dt. Bundestag 1998: 245. Müller-Pfannenstiel und Winkelbrandt (1991) weisen darauf hin, dass bei Autobahnen auch die direkte Flächeninanspruchnahme in der Regel unterschätzt wird.“, Zit. Nach Jaeger, „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, S. 48 unten.


viii JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.1, S. 48, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


ix JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.1, S. 48, Abs. 2, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


x Vergleiche hierzu: Statistisches Bundesamt [Hrsg.] ELLE KRACK-ROBERG, DIETER SCHÄFER: „Bodennutzung nach Wirtschaftsbereichen – Konzeptionelle Überlegungen und erste Testrechnung, Abschlußbericht“, Bd. 8 der Schriftenreihe „Beiträge zu den umweltökonomischen Gesamtrechnungen“ (Abschlußbericht des Teilprojektes „ESI Deutschland Teil II Bodenbedeckung“ im Auftrag des Statistischen Amtes der Europäischen Union), Metzler-Poschel, 1999


xi ressemitteilung vom 6. November 2003 des Statistischen Bundesamtes; Wiesbaden. Der Wortlaut der Kurzfassung dieser Pressemitteilung ist dem Anhang dieser Arbeit beigefügt.


xii Pressemitteilung vom 6. November 2003 des Statistischen Bundesamtes; Wiesbaden


xii Vergleiche hierzu: Statistisches Bundesamt [Hrsg.] ELLE KRACK-ROBERG, DIETER SCHÄFER: „Bodennutzung nach Wirtschaftsbereichen“, Tabelle 1, Seite 27 bis 31


xiv Statistisches Bundesamt [Hrsg.] ELLE KRACK-ROBERG, DIETER SCHÄFER: „Bodennutzung nach Wirtschaftsbereichen“, Kap. 5 „Bodennutzung nach Produktionsbereichen“, S. 25, Abs 2


xv JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.2, S. 49, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xvi Jüngere Untersuchungen ergeben beispielsweise einen signifikanten Zusammenhang zwischen relativer Cadmiumkonzentration im Bodenmaterial des Pflanzenwurzelraumes [mg Cd/kg Bodenmat.] sowie Cd-Anreicherung der Pflanze: Metz, Böken und Hoffmann ermittelten hier u. a. für Mais, aber auch Roggen als Kulturpflanzen einen entsprechenden Zusammenhang. Quelle: Metz, Böken, Hoffmann „Schwermetalle in der Nahrungskette, im Pfad Boden-Pflanze-Tier-Mensch“, Inst. F. Pflanzenbauwissenschaften der Humboldt-Universität Berlin / TU Berlin, FG Bodenkunde, hier: Cd-Gehalte v. Chinaschilf, Mais, Sachalinknöterich u. W. Roggen in Abhängigkeit vom Belastungsgrad des Bodens (Metz und Wilke, 1993).

Die Autoren unterscheiden dabei hinsichtlich der Pflanzen, die unterschiedlich stark zur Cd-Aufnahme neigen, zwischen Exkluder-, Indikator und Akkumulatorpflanzen. Erstere nehmen weniger Cadmium auf, als im Bodenmaterial vorhanden war, Indikatorpflanzen nehmen den der Bodenkonzentration entsprechenden Cadmiumanteil auf und Akkumulatorpflanzen schließlich reichern den Schwermetallanteil in höherer Konzentration im Pflanzengewebe an, als es im Boden des Wurzelraumes vorgegeben war.


Ein ähnlicher Zusammenhang zwischen den Bodenkonzentrationen des Schwermetalls Blei (Pb) sowie dem entsprechenden Stoffgehalt in Pflanzen, die Bestandteil des menschlichen Ernährungskreislaufs sind, lässt sich demnach nicht mehr ausschließen, sondern ist wahrscheinlich und (ohne weitere Quantifizierung) sogar zu erwarten. (Sollte ich hierüber vor Abschluss dieser Arbeit weitere Informationen finden, werden diese hier weitere Erwähnung finden.)


Die Autoren der hier genannten Arbeit erklären hierzu, dass die Pflanzenverfügbarkeit der unterschiedlichen human- und zootoxischen (Cd, Cu, Hg, Pb) Stoffe sowie der phytotoxischen wie Cu, Ni oder Zn von der Löslichkeit des Elements abhängt. Dabei reihen sie Blei (Pb) wie auch Chrom (Cr), Kupfer (Cu), oder Quecksilber (Hg) in die Gruppe der Elemente mit stärkerer Bindung an organische Substanz und/oder Tonpartikel ein. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass Pb in geringerer Menge in Kultur- und Getreidepflanzen aufgenommen wird als das im Rahmen der Arbeit untersuchte Cd; dennoch schließen die genannten Autoren der hier angerissenen Arbeit den Einbau auch von Blei (Pb) in Getreidekorn nicht aus.


Hinsichtlich der Persistenz von Blei im menschlichen Metabolismus, kann hierbei jedoch nicht von einer Vernachlässigbarkeit dieser Anreicherungsmöglichkeiten gesprochen werden. Dabei werden Aufnahmegrenzwerte für Blei bei Erwachsenen mit 0,05 mg/kg Körpergewicht und Woche sowie von 0,02 mg/kg Körpergewicht für Säuglinge angegeben (z.B.: MLus-92), wobei in Einzelfällen auch geringere Toleranzwerte gegeben sein können.


Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass bestimmte Pflanzenorgane die hier besprochenen Schadstoffe stärker akkumulieren als andere. Blattorgane von Salat, Futterrüben, Spinat, Kartoffeln und Sellerieknollen werden bezüglich des Cadmiums als Akkumulatorpflanzen bezeichnet. Dies gilt wahrscheinlich auch für Blei (Pb), auch wenn die absolute Endkonzentration in den entsprechenden Gewebeformen dabei geringer sein müssten als die des einfacher löslichen Cd.


Anmerkung:


Es muss davon ausgegangen werden, dass unter realen Bedingungen Konzentrationsmischungen verschiedener Schadstoffe im Boden vorliegen und auf die Pflanzen wirken. Metz, Böken und Hoffmann untersuchen mit ihrer Arbeit die auch die Wirkung einer Kombination der phytotoxischen Stoffe Cadmium und Zink, deren Löslichkeit und Pflanzenverfügbarkeit nach einem Bodeneintrag von Cu-Ionen steigt. Das führt u. a. zu Ertragsminderungen bei Kulturpflanzen.


Die gleichzeitige Wirkung bestimmter Schwermetalle – z.B. von Monobelastungen mit Pb und Cd sowie Belastungen aus Pb-Cd-Mischungen mit unterschiedlichen Stoffverhältnissen und Gesamtkonzentrationen - bei den verschiedenen Prozessabläufen zwischen Boden und Pflanze wird auch in der Dissertationsarbeit Judith Haenslers „Phytoremediation schwermetallbelasteter Böden durch einjährige Pflanzen in Einzel- und Mischkultur - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf“ untersucht. Im Rahmen dieser Dissertationsarbeit ergeben sich Hinweise darauf, dass Blei-Kontaminationen weniger phytotoxisch wirken als eine Bodenbelastung mit Blei- und Cadmium-Ionen; die Autorin schreibt bei der Interpretation Ihrer Versuchsergebnisse nach der Untersuchung verschiedener Pflanzenarten auf einem Sand-Lewatit-Gemisch (künstlich hergestelltes Substrat) sowie auf natürlichem Bodenmaterial als Substrat, die mit unterschiedlichen Schadstoffkonzentraten und –Mischungen behandelt wurden: „Cadmium alleine und Blei-Cadmium-Kombinationen kann demnach eine stärkere phytotoxische Wirkung zugeschrieben werden als Blei alleine. Da bisher über die Kombinationswirkung von Schwermetallen auf das pflanzliche Wachstum fast nichts bekannt ist (SCHACHTSCHABEL et al. 1998), könnte dies Hinweise und Anregungen für weitergehende Untersuchungen geben“. Allerdings konnten unterschiedliche Stresssymptome bei den unterschiedlich sensitiven Pflanzenarten beobachtet werden, von denen einige hohe Sensitivitäten gegenüber Monobelastungen zeigten – v.a. des Cadmiums (Cd) -,  die als Ergebnis eines gestörten Eisenhaushaltes beim Stoffwechsel der Pflanzen interpretiert werden.


Aber auch diese Arbeit zeigt, dass Pb generell pflanzenverfügbar ist, sowohl bei Monobelastungen als auch Kombinationsbelastungen von Substraten mit Schwermetallen. Generell ist auch hier feststellbar, dass pflanzenverfügbare Schwermetalle in Pflanzen angereichert werden können, wobei sie zur Pflanzenschädigung v. a. inform von verminderter Spross- und/oder Wurzelbiomasse führt (20% bis 50% nach ERNST, 1976).

Bei A. majus, C. album und C. cyanus beobachtete HAENSELER bei der Arbeit zu Ihrer Dissertation entsprechend eine 20 bis 50%-ige Biomassenreduktion, die, wie sie schreibt, häufiger im Wurzelbereich als in den oberirdischen Pflanzenteilen feststellbar ist. Dabei fällt auf, das die Blei-Einlagerung bei C. cyanus bei knapp über 1000 ppm in den Pflanzensprossen gelegen hat. Das entspricht per definitionem dem Bereich der Hyperakmulation (nach CLEMENS 2001, RASKIN et al., 1994), die bei einer Kombinationswirkung von Pb-Cd-Kontaminatin feststellbar war. Dabei lag die Cd-Konzentration im Pflanzensproß bei 91,4 ppm, wobi die Pb/Cd-Kontanationsmengen im Substrat bei 500 / 20 ppm lag. (HAENSELER, Dissertation, S. 83, Abs. 4f, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, 2003).


Hilfreich bei der Beurteilung dieser Zusammenhänge ist auch, dass HAENSELER ihrer Dissertationarbeit eine tabellarische Aufstellung beifügt, in der sie die bisherigen Untersuchungsergebnisse von Schwermetallkonzentrationsmessungen in verschiedenen Pflanzen auf unterschiedlichen Substraten zusammenfasst. Auch wenn diese Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständgkeit erhebt, macht sie einen recht umfassenden Eindruck.


In dieser Zusammenstellung (Tabelle 9a bis c in der Dissertationsarbeit) werden u. a. Bleikonzentrationen für Weizen angegeben, die 2001 in einem Freilandversuch durch NAN und CHENG ermittelt wurden. Diese möchte ich in diesem Zusammenhang hier, ergänzt durch entsprechende Werte von Mais, die durch JUNG und THORNTON 1996 ermittelt wurden, anführen:


















xviii Als Anmerkung sei hier eine kurze Darstellung der Bleigewinnung und -Anreicherung gegeben, die in diesem Zusammenhang durchaus von Interesse sein könnte:


Nach der Rohstoffgewinnung von Bleiglanz (hauptsächlich) findet eine Bleigehaltsanreicherung statt. Dabei wird ein Konzentrat mit einem 50 bis 60%-igen Bleigehalt erzeugt, wobei diese Anreicherung durch eine Abfolge physikalischer sowie chemischer Prozesse erfolgt: Zunächst wir der Rohstoff in Mühlen zerkleinert. Hierauf erfolgt das Flotieren und Entwässern, an die sich zumeist eine Verhüttung des gewonnenen Konzentrats anschließt, etwa durch das Röst-Reduktionsverfahren:


1) 2PbS + O3  2PbO + 2SO2 (Röstung)

2) PbO + CO  PB + CO2 (Reduktion mit Koks zum Metall).


Das (vorläufige) Endprodukt besitzt hierbei einen Anteil von bis zu 10% an Reststoffen bzw. Verunreinigungen und wird als Werkblei bezeichnet, das durch Anschlussverfahren weitere Veredlung findet. Die Weltproduktion an Blei beträgt 5,9 Mill. t/a.

Aus dem oben dargestellten Zusammenhängen wird deutlich: Mittelfristig wird zumindest ein Teil der in Umwelt freigesetzten Menge von Blei Folgen besitzen, die als sowohl biologisch-ökologische, medizinische und finanzielle Schäden gesehen werden können und müssen


xix Statistisches Bundesamt [Hrsg.] ELLE KRACK-ROBERG, DIETER SCHÄFER: „Bodennutzung nach Wirtschaftsbereichen“, Kap. 5 „Bodennutzung nach Produktionsbereichen“, S. 24


xx JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, S. 25 (Abs. 1), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xxi SRU 1998: 170 Tz. 395 (Zitiert nach JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, S. 24 (Abs. 1), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xxii Als Fachplanungen fasst man aufgabenbezogne  Spezialplanungen von zumeist überregionalem Charakter zusammen, beispielsweise bei der Planung und Anlage von Bundesautobahnen für die entsprechende Stellen u.a. die Aussagen des Bundesverkehrswegeplanes umsetzen.


xxiii Die Bezirksregierungen in Niedersachsen wurden zugunsten der Kreisbehörden, die mit höheren Kompetenzen ausgestattet werden sollen, sowie der Landesplanungsämter nach der letzten Landtagswahl durch die neue Landesregierung aufgelöst.


xxiv Bundesraumordnungsgesetz


xxv Paragraph §1 des Raumordnungsgesetzes (ROG)


xxvi JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 2.1, S. 37 (Abs. 1), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xxvii JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 2.1, S. 39f (Abs. 1), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xxviii JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 2.1, S. 41f (Abs. 1), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


xxix JAEGER; JOCHEN A. G.: „Landschaftszerschneidung – Eine transdisziplinäre Studie gemäß dem Konzept der Umweltgefährdung“, Kap. 3.2, S. 49f (mit Abb. 3.1; erweitert nach FOREMAN 1995: 407f, JAEGER 2000a:116), Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2002


1. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 6. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 6. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 7. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 7. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 8. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 9. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 11. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 1. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 2. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 3. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 4. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 5. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 6. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 7. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 8. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 9. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 10. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 11. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) 12. Untersuchung im Weserbergland zur Landschaftszerschneidung von 1896 bis 1996 (2004/2005) Impressum