Vorläufer dieser Site


Ursprung, Idee, Umsetzung und Entwicklung der Site „Geschichte von Polle“

- nach einer Idee der Herren Günther Bolte und Stephan Otte (Polle) unter Mitwirkung der Herren Wagner und G. Klages,( first published 2009) –

GUrsprünglich veröffentlicht unter der durch Herrn Bolte bereitgestellten Domain „Geschichte von Polle“



2009, Herbst: Herr Bolte erkundigt sich bei mir, ob es möglich wäre, einige Inhalte über die Ortsgeschichte unseres Ortes Polle „online“ zu stellen.


Dies stellt den Beginn unseres gemeinsamen Projektes zur Geschichte der Ortschaft Polle im Weserbergland dar. In unseren weiteren Gesprächen präsentierte mir Herr Bolte zahlreiche digital eingegebene Texte zum angesprochenen Thema: einige hatten er sowie Herr Wagner aus Polle manuell per Hand eingegeben, andere, v.a. die umfangreicheren Abhandlungen wie etwa die Geschichte der Eversteiner, die durch Herrn Spilcker umfassend Behandlung fand, bestanden in MS-Word-Dokumenten, wie sie durch gängige OCR-Software (OCE = Object Charakter Recognition) generiert werden. Bei der Textausgabe durch Druck erscheinen diese Dokumente oftmals durchaus annehmbar; für eine weitere digitale Verarbeitung bestehen / bestanden jedoch zahlreiche Probleme hinsichtlich der entsprechenden Textformatierungen, da innerhalb der vorliegenden Daten zumeist jede Textzeile als ein eigener Absatz gespeichert wurde sowie Index- und Aufzählungszeichen in unterschiedlicher, fehlerhafter oder nicht systematischer Folge eingepflegt sind/waren oder Spaltenanzahl und/oder Breite sehr unterschiedlich ausfielen.


Auch unterschiedliche Zeichenstile oder Probleme bei den in lateinischer Sprache vorliegenden Textpassagen bleiben bzw. blieben nicht aus und können bei den sehr umfangreichen Quellen nur unter erheblichem Aufwand angepasst werden. Eigennamen oder lateinische Nummerierungen bereiteten in den vorliegenden Texten ebenfalls Probleme. Selbst unterschiedliche Absatzformatierungen, die in einem Textverarbeitungsprogramm gewöhnlich als entsprechende, in den Standardeinstellungen nicht sicht- und druckbare Zeichen am jeweiligen Absatzende gespeichert werden, führten zu „Darstellungsproblemen“ und Inkonsistenzen; Leerzeichen (Spaces), Abstandsweiten oder Tabulatorensetzungen und Laufweiten gestalteten sich unsystematisch und jenseits einer annehmbaren Text- bzw. Formatstruktur.


Fehler, die trotz der bereits durch mich erledigten Korrekturarbeiten besonders in den sehr langen Texten, die teilweise in einem Deutsch, das vor einigen Jahrhunderten verwendet wurde, abgefasst wurden, mögen nach wie vor noch vorliegen und sind diesen Umständen geschuldet. Selbst die Ausdrucksformen und Stilismen, der Duktus sowie die Text- und Satzstruktur der älteren Quellen sind durch die Algorithmen gängiger OCR-Versionen nur unzureichend erfassbar bzw. wurden lediglich unzureichend erfasst.


Doch selbst korrekt durch die OCR-Software erkannte Zeichenfolgen führten in Einzelfällen zu Darstellungsproblemen in HTML und bedurften der Korrektur: Ein weiteres praktisch-technisch bedingtes Problem bei der Umsetzung in HTML ist in der Darstellung bestimmter Sonderzeichen zu sehen, die lediglich über das Einfügen bestimmter Steuercodes für ein nicht unterstütztes Zeichen erkennbar wird. Sie kennen dieses Problem vielleicht: wenn Ihnen in einer HTML-basierten E-Mail entsprechende Zeichen – vielleicht japanische Zeichen -, die nicht auf Ihrem System, jedoch auf jenem des Verfassers bzw. der Verfasserin, installiert sind, entsprechend kodiert werden (%20%). Dieser Effekt kann sowohl durch nicht unterstützte Zeichenfamilien für nicht lateinische Schriftzeichensysteme sowie beispielsweise nicht unterstützte Fonts eintreten. In einem HTML-Dokument sollten Sie lediglich sicher darstellbare Schriften einbinden, um die Textlesbarkeit zu gewährleisten. Ist dies nicht möglich, können entsprechende Schriften auch in das Dokument eingebettet werden, was jedoch nicht nur den Speicherbedarf eines Textes erheblich steigern kann, sondern v.a. auch voraussetzt, dass ein entsprechendes Font oder das zuzuordnende Unicodesymbol auf dem zur Erstellung genutzten System überhaupt vorhanden ist. Mittlerweile bieten die sog. Webfonts hier weitere Möglichkeiten einer konsistenten Darstellung. Bei bestimmten Zeichenfamilien (Fonts, TrueTypeFont – TTF – oder Ähnlichem) bestehen beispielsweise nicht zwangsläufig Sonderzeichenentsprechungen, zu denen auch das deutsche „sz“ bzw. „ß“ oder die Umlaute gehören, da die auf den Computersystemen heute zumeist genutzten Betriebssysteme zumeist durch englischsprachige oder englisch-sprachorientierte Programmierer entwickelt wurden. Gewöhnlich sollten alle Zeichen im Unicode-Format (UTF) kodiert sein, allerdings bestehen auch hier immer noch Einschränkungen sowie unterschiedliche Versionen. Auch bei der Verwendung von älteren Betriebssystemversionen (wie etwa Windows XP) können entsprechende Inkonsistenzen bei der Zeichencodierung auftreten.


Einem Japaner oder einer Japanerin ist nicht zwangsläufig bewusst, dass die in der eigenen Sprache abgefassten Texte auf ausländischen Systemen zur Anzeige einer Kette von manuell nur schwer oder gar nicht lesbaren Steuercodes führen könnte. Dies gilt für sämtliche zusätzlichen (im Sinne der ursprünglich englischbasierten Programmierung) Symbole wie z. B. den ostasiatischen Zeichen, dem erweiterten ostasiatischen Zeichensatz (Japaner nutzen drei verschiedene Silbenschriften, die die Schüler dort über lange Jahre erlernen müssen), das kyrillische Symbolsystem, die arabischen Sprachen oder auch die deutschen Sonderzeichen, die in einer auf einem in den USA lokalisiertem Rechner ebenfalls zu seltsam anmutenden Steuercodeersetzungen führen können, wenn der deutsche Zeichensatz nicht installiert wurde.

Leider wurden die hier im Weiteren zu gebenden Ratschläge und Tipps bei der Rohdatengewinnung der angesprochenen Daten lediglich nur teilweise befolgt, was den Aufwand bei der Nachbearbeitung und Zurverfügungstellung erhöhte.

Im Folgenden können hier einige Tipps erfolgen. Als Rat an jene, die umfangreiche Texte durch entsprechende Automastisierungsverfahren über einen Scanner einlesen möchten, sei folgendes gegeben:


A) Nutzen Sie die möglichst aktuellen Softwareversionen der namhaften Hersteller entsprechender Produkte oder installieren Sie die benötigten Wörterbücher auch in evtl. verwendeter Freeware-Software (sofern vorhanden), um den erwartbaren Aufwand der späteren Formatierungsarbeit zu minimieren. Ein Standardprogramm hierzu ist beispielsweise „Abby-Fine-Reader®“, ein Programm, das in einer aktuellen Vollversion selbstverständlich auch kostenpflichtig ist, da der Entwickler und Anbieter der entsprechenden Software u.a. auch seinen Aufwand sowie sein Know-How finanzieren muss.


B) Während des Scans, das ein photomechanisches Verfahren der Rasterabtastung darstellt, das digitale raster- bzw. matrixbasierte Bilddaten erzeugt, die im weiteren durch die eigentliche OCR-Software analysiert und in eine Folge von Schrift- oder Symbolzeichen konvertiert werden, sollten Sie den Empfehlungen des Softwareanbieters bei der Wahl der Scanner-Einstellungsvorgaben (Auflösung, Kontrastumfang) folgen, die für die verwendete Texterkennungssoftware angeraten werden.


C) Weiterhin: installieren und aktivieren Sie die entsprechenden Sprachversions-Files bzw. Wörterbücher der verwendeten OCR-Scan-Software, da die Qualität der Zeichenerkennung intern durch den Vergleich der Rohdatenstruktur mit den entsprechenden Wörterbüchern sowie weiteren Datenbanken, in denen auch häufige Redewendungen und Floskeln erfasst sind oder sein können, signifikant gesteigert werden kann.


D) Bei der Rohdatengewinnung halten sie sich bitte nicht nur an die Vorgaben, die die OCR-Software für ein möglichst optimales Ergebnis vorschlägt: Verzichten Sie möglichst weiterhin (soweit möglich) auf die vollautomatisierte Texterkennung und nehmen Sie die Möglichkeit wahr, die vorliegenden Textstrukturen durch Markierung und Vorgabe der entsprechenden Erkennungsblöcke und –objekte manuell zu definieren. Der Bearbeitungsaufwand steigt somit zwar schon hier bei der Rohdatengewinnung und mag der manuellen Texteingabe in bestimmten Fällen kaum nachstehen, wobei jedoch weiterhin der Aufwand für eine spätere (manuelle) Korrektur- und Lesung für die Weiterverarbeitung, der als weiterer notwendiger Schritt erfolgen sollte, gesenkt wird oder i.d.R. minimiert zu werden vermag.


Herrn Bolte schwebte vor, die vorhandenen Texte, die somit zumindest in weiten Teilen als Rohdaten vorlagen, als „Portable-Documents“, pdf (= Portable Document Format / File) online zu stellen, wobei auch die entsprechenden pdf-Daten noch nicht vorlagen bzw. vorliegen konnten sowie auch das Layout zahlreicher Word-Documents durchaus verbesserungswürdig war.


Ich erklärte Herrn Bolte zunächst, dass die Präsentation jedweder Inhalte im Rahmen einer HTML-Präsentation einer inneren logischen Struktur bedarf. Die Sammlung der Rohdaten bestand aus der angesprochenen losen Sammlung von Textrohdaten sowie einigen einzelnen Foto- sowie Bilddaten, die durch einige wenige MS-Powerpoint-Präsentationen ergänzt wurden, die Herr Bolte erstellt hatte. Dass das letztgenannte Format im Rahmen einer Präsentation lediglich als Dateidownload erfolgen könnte und zumindest den Powerpoint-Viewer auf dem Endnutzer-System voraussetzt, das war zunächst nahezu ebenso schwer vermittelbar wie die sich im Weiteren aus einem solchen Vorgehen ebenfalls ergebenden Einschränkungen bei der Indizierung entsprechender Dateien oder die somit erhöhte „Hemmschwelle“ für einen Nutzer, Daten, die er nicht zuvor zumindest ansatzweise lesen und würdigen kann, als ausführbaren Code in ein lokales Verzeichnis zu laden. Auch diese Zusammenhänge gehören zu den Grundlagen bei der Site-Veröffentlichung – ebenso wie die bereits angesprochenen Grundlagen der logischen Strukturierung der Daten.


Diese generellen Überlegungen wurden nötig, um die vorhandenen Texte zur Geschichte von Polle sinnvoll in ein entsprechendes Projekt einbinden zu können und auch wiederauffindbar und erkennbar in annehmbarer Form darstellen zu können.


Weiterhin ist selbstverständlich auch die Form der Präsentation an sich nahezu ebenso wichtig wie die logische und inhaltliche Qualität und Ordnung der Daten: Es ist leicht nachvollziehbar, dass ein Text, zumal dann, wenn er umfangreich ist, nicht nur über ein Inhaltsverzeichnis oder eine Beschreibung und Autorenangabe sowie die Einordnung nach Themengebiet und Kategorie verfügen sollte, sondern auch durch eine interne Verknüpfung oder Verlinkung möglichst die Vorteile der digitalen Datenverarbeitung nutzen sollte.


Hierzu fertigte ich einige Memos, Skizzen, Diagramme an, um einige Tage später meine Vorstellungen über die entsprechenden Möglichkeiten zu vermitteln und als entsprechendes Konzept vorzustellen.


Weitere Vorschläge für Inhalt konnten ebenfalls Umsetzung finden: etwa die Einbindung der historischen Filmaufnahmen, die freundlicherweise durch Herrn G. Klages bearbeitet und bereitgestellt wurden – oder die Darstellung der v.a. grafisch interessanten „Ortschronik von Polle“ des Herrn Johann Prigge, wenngleich wir u.a. für diese Anmerkungen vorsahen, um die historisch-geschichtliche Einordnung aus der heutigen Sicht zu verdeutlichen, was jedoch grundsätzlich für die Würdigung jeder Quelle (Quellenkritik und Bewertung) gilt.


Glücklicherweise konnten wir uns bei unserem Projekt im Weiteren darauf einigen, diese konzeptionellen und inhaltlichen Ideen bei der Präsentationsgestaltung einzufügen, was die Attraktivität der entsprechenden Internet-Site somit weiter steigerte: Im November 2009 konnte Prigges „Ortschronik“ in die Site eingebunden werden und  Ende Juni 2010 konnte ich vor einem längeren Auslandsaufenthalt, der bis September dieses Jahres andauern sollte, die historischen Filmaufnahmen konzeptionell einbinden und veröffentlichen. Wie wirksam diese Filmaufnahmen das Interesse an der Site steigerten, zeigte sich in dem teilweise sehr positiven Feed-Back, das Herr Bolte erhielt.


Ähnliches galt für die Darstellung einer graphischen Umsetzung der Site-Map-Struktur, die ich bereits zu Beginn des gemeinsamen Projekts vorgeschlagen hatte und die dem Nutzer der Site neben der generellen Übersicht einen weiteren Zusatznutzen erbrachte; der Informationsgehalt dieser Site macht ebenfalls das Angebot einer Suche-Funktion notwendig, die ich aus zeitlichen Gründen bisher leider noch nicht bereitstellen konnte; dies bleibt eine Aufgabe für zukünftige Revisionen.

Site-Info

Version 1 (vom 18. Okt. 2009)

Aktualisierung - Version 2 (Nov. 2009)

In der ersten Version der Internetsite befanden sich kleine Fehler, sog. “Bugs”, die in Version 2 entfernt wurden (s. nächste Spalte)

Die “Chronik der Gemeinde Polle” von Johann Prigge wurde angefügt:


a) mit geringerer Auflösung (217 Seiten);

b) mit mittlerer bis guter Auflösung (217 Seiten)

c) als Druckversion als “Portable Document File” (Acrobat Reader(R) File)

Im Themenbereich “Historische Texte” befinden sich vier Texte zur Poller Burg; die Schaltflächen, die dem Laden der Druckversionen dienen, waren nicht mit den entsprechenden Dokumenten verknüpft.

Vier Schaltflächen zum Laden von Texten in der Druckversion, die in Version 1 nicht mit einer Datei verknüpft waren, sind nun mit den korrekten Dateiverknüpfungen verbunden, so dass die Druckversionen geladen werden können.

Die Sitemap in Version 1 wurde nur sehr klein dargestellt.

Die Sitemap (unter dem Punkt “Übersicht”), die in Version 1 sehr klein dargestellt wurde, ist nun vergrößert, die Icons, die die Seiten darstellen, sind aussagekräftiger beschriftet.

Der Aufsatz von H. Meyer von 1843 war in Version 1 nicht vorhanden.

Die Texte wurden um einen weiteren Aufsatz ergänzt:

H. Meyer, Bodenwerder, “Geschichte des königlich-hannoverschen Amtes Polle”, 1843

In Version 1 wurden noch keine Aktualisierungen beschrieben, da diese noch nicht vorhanden waren.

Die Aktualisierungen werden hier beschrieben und mit den entsprechenden Verknüpfungen versehen; auf der Startseite wurde die Schaltfläche “interaktive Zeitleiste” durch einen Sprungpunkt zu dieser Aufstellung getauscht.

Beschriftungen zu einigen der Fotos in der Serienübersicht waren sehr kurz bzw. fehlten.

Alle Fotos in der Serienübersicht zu den “Allgemeinen historischen Aufnahmen” wurden mit beschreibenden Texten versehen bzw. ergänzt.

Eine Schaltfläche zum Zurücksetzen bzw. Löschen von in das Kontaktformular eingegebenen Texten fehlte in Version 1.

Das Kontaktformular wurde um eine Schaltfläche zum Zurücksetzen der entsprechenden Informationen versehen.

Die Zeittafel zur Ortsgeschichte von Polle bestand lediglich aus einigen kurzen Sätzen, die mit der zweiten Version weiter ergänzt werden (s. Spalte rechts).

Die Zeittafel zur Ortsgeschichte von Polle wurde vervollständigt und ergänzt sowie mit den entsprechenden Verknüpfungen zu Texten entsprechenden Inhaltes versehen

Der Ortsplan von Polle ist nicht im Dokument eingefügt

Eine Version des Ortsplanes von Polle wurde im Dokument verlinkt


Version 3 (Februar 2010)

Allgemeine Anmerkungen zu Änderungen und Neuerungen

Neue Texte und Inhalte seit der letzten Version (Vers. 2.x) in dieser Version 3

Die Inhalte der Webpage wurden durch zahlreiche neue Texte ergänzt: Insgesamt können Sie in den verschiedenen Themenbereichen und Kathegorien
28 neue Texte finden.


In der Spalte rechts finden Sie die entsprechenden Verknüpfungen zu den neuen Texten.

Im Themenbereich "Fachtexte" finden sich folgende neue Inhalte:


1. Eine kurze Darstellung der archäologischen Grabungsarbeiten unter Leitung des Archäologischen Amtes des Landkreises Holzminden, die seit 2007 auf der Oberburg der Burgruine Polle erfolgen - Autorin ist Gaby Schaffron.


Im Themenbereich "Historische Texte" finden Sie die folgenden neuen Inhalte:


2. Bäuerliches Leben in Flett und Grotdael

3. Bewahrt Euer Feuer und Euer Licht

4. Der Ritterhof auf der Hinteren Straße

5. Die Familie Meyer - neun Generationen Schumacherhandwerk in Polle

6. Die letzte Handwebmeisterin im Landkreis arbeitet in Polle

7. Die Poller Schuhmachergilde

8. Domäne Heidbrink Polle - Ein Musterbauernhof der Aufklärungszeit

9. Dreimal im Jahre wurde gefeiert

10. Wieder zurück zum Holz

11. Woher stammt der Name "Zur Brille"?

12. Am Herdfeuer wurde der Hof übergeben

13. Ehemaliges Amt Polle


Im Themenbereich "Ortschronik" findet sich folgendes Neues:


14. Drechselei in Polle

15. Feuerlöschwesen in Polle

16. Geistliche Brevörde

17. Hinrichtung in Glesse (1943)

18. Kulturlandschaftselemente in der Umgebung Polles

19. Mastordnung 1612

20. Mord vor 200 Jahren bei Grohnde

21. Vom Osterfeuer, Wasserschöpfen und Krengelschenken

22. Nachrichten aus den Kriegsjahren (2.Weltkrieg) in Polle


Im Textthemenbereich "Biographien" finden Sie folgendes:


23. Wilhelm Pfeuffer

24. Musketier Mahler


Im Themenbereich "Adelsfamilien" wurden drei Texte ergänzt


Erstens zur Geschichte der Grafen von Everstein:


25. Beitrag zur Geschichte des LK Holzminden der Kreisverwaltung aus dem Stadtarchiv Holzminden, 1932 mit einer übersichtlichen Abhandlung der Episoden der Geschichte des Grafengeschlechts


Zwei Texte zum Adelsgeschlecht der Rehboecke, deren Familie in dieser Version 3 nun erstmals Aufnahme in die Site findet:


26. "Von den Rehböcken" von Friedrich Wittkopp

27. "Die Rehboecke - Burgmannen und Lehnsleute im Raum Holzminden", ebenfalls von F. Wittkopp.


Verschiedenes


28. Ein kurzer Werbetext zum Museum der Burg Polle mit Anschrift, Kurzvorstellung sowie einigen Fotos - Autorin hier: Gaby Schaffron.


Neuerungen der Version 3-4 (Juni 2010)

Korrekturen bei der Beschreibung verschiedener Fotodarstellungen


Es wurde ein Greundriss der Burgruine Polle eingefügt (Link s. rechte Spalte).


Wiedergabe eines Zeitungsberichts aus dem Täglichen Anzeiger Holzminden zum Stand der Ausgrabungen auf der Oberburg der Burgruine in Polle im April 2009


Korrektur einiger Textspaltenbreiten für die tabellarische Biographie des Glasbläsers Wilhelm Pfeuffer, die in einigen älteren Browsern, v.a. dem T-Online-Browser 5.0, inkorrekt dargestellt wurden (und nun hoffentlich auch hier in der richtigen Breite dargestellt werden); allerdings empfehlen wir jeweils immer ein Update der Browserversion(en) auf den neuesten Stand, Beispielsweise sowie die Installation aller vorhandenen Updates und Patches, etwa für


T-Online-Browser 6.0

Microsoft Internet Explorer 8

Opera

Firefox 3.6


Weitere "Bugs" wurden entfernt, etwa Schreibfehler bei der Bildbeschreibung zur Burgarchäologie, unvollständige Verknüpfungen bei "Rollover"-Objekten etc.


Die Inhalte dieser Site, die sich auch, jedoch selbstverständlich nicht mehr ausschließlich auf die die Geschichte der Ortschaft Polle im Weserbergland beziehen, basieren somit teilweise ebenfalls auf der in den Jahren zuvor geleisteten Arbeit bei der Konzeption und Erstellung der 2009 erstellten Site „Geschichte von Polle“.

Entstehungsabfolge des Vorläufers


Von August 2009, als zunächst die ersten grundlegenden Überlegungen zu dem geplanten Internetauftritt stattfanden (vgl. oben), bis Ende September/Anfang Oktober 2009 wurde die Grundstruktur des Seitenvorläufers erstellt und auf dem Server veröffentlicht.


Bis Juni 2010 wurden weitere Ergänzungen der Seiteninhalte vorgenommen:

Classic Site "Geschichte von Polle" Weserbergland und Polle Burgmühle erzeugt ersten Strom Lumborns Mühle Von der Papiermühle zur Mühlenschenke Weißenfelder Mühle Hist. Mühlenstandorte in und um Polle Landschaften im Weserbergland und Polle Damals und Heute Texte und Berichte zu Polle Historische Videos Polle Weitere Adelsfamilien (Übers.) Datenschutzerklaerung Kunst und Kultur Ferne Orte - Vietnam